Unsere Haltung: Ein Krankenhaus ist ein Symbol für die Identifikation mit dem Stadtteil, es ist nicht nur für die medizinische Versorgung da, sondern auch als „Raum“ für kulturelle und soziales Engagement und Begegnung. Damit werden wir schon jetzt beginnen.
Unser erstes Ziel:
Uns als Gruppe zu festigen und gut miteinander zu kommunizieren. Dazu werden wir unsere Möglichkeiten im Prozess besser publik machen, um die Zahl der Beteiligten zu erhöhen, für eine breitere Basis zur Gestaltung unseres Quartiers. Auch junge Leute aktivieren.
Wir arbeiten gerne mit vorhandenen Netzwerken, die es zu erschließen gibt.
Unser Ziel für diesen Herbst 2024:
Eine gute Vorlage mit stichhaltigen Handlungsempfehlungen im Stadtrat gemeinsam vorlegen.
So gehen wir es an:
- Wir sammeln Fotos aus alten Zeiten (alle)
- Sprechen weitere Menschen an. Alle sind willkommen. (alle)
- Das Klinikum hat uns einen geeigneten Raum in Aussicht gestellt. Diesen möchten wir zeitnah nutzen (Stefan Reinke, alle)
- Briefkasten für Ideen und Infowand
- Weiterhin: Offener, transparenter und direkter Austausch mit Stadtverwaltung/Klinikum (alle)
- Erfahrungsaustausch aus anderen Stadtteilen (alle)
- Andere Initiativen aus der Region oder von weiter her mal einladen oder besuchen: Idee: Frau OBin a.D. Ursula Keck aus Kornwestheim einladen. Was ist gut gelaufen, bei ähnlichen Projekten, was schlecht und was lernt man daraus (Martin Müller)
- Teilnahme am Tag der Offenen Tür des Klinikums (alle)
- Vielleicht eine eigene Aktion im Frühjahr Sommer anbieten (alle)
So geht´s weiter: 2. Treffen der Engagiertengruppe und weiteren Interessierten
am 29.2.2024, 18:00h. Treff ist am Hubschrauberlandeplatz
Wir gehen dann gemeinsam in einem Raum in der Klinik. Den genauen Ort geben wir noch bekannt.
Wir freuen uns auf die nächsten Schritte,
Dresden/Stuttgart, den 11.1.2024
Martin Müller