Die Arbeitswelt im Allgemeinen hat einen großen Wandel vollzogen. Eine Art und Weise zu arbeiten, die wir von Anfang an schon so bei der Lebenswerke GmbH praktizieren.
In unseren Begleitungen und Coachings begegnen uns nun folgende Empfindungen:
Vom einen auf den anderen Tag war es mit allen Routinen und Gewohnheiten vorbei.
Wir mussten uns komplett umstellen. Und seitdem gehen die Veränderungen im beruflichen wie privaten Alltag weiter.
Immer wieder müssen wir für uns verstehen, wie sich das auswirkt und was jede einzelne Veränderung für uns bedeutet.
Stabilität und Vorhersehbarkeit, die uns sonst Sicherheit geben, sind gerade Mangelware. Dafür hat die Verlustaversion, ein psychologisches Phänomen, Hochkonjunktur -vor allem auch dann, wenn etwas Wichtiges komplett wegfällt oder weggenommen wird wie das eigene Büro. Die Psychologen Amos Tversky und Daniel Kahneman haben auf Grundlage ihrer nobelpreisgekrönten Forschungen nachgewiesen: Menschen messen dem Risiko, etwas zu verlieren, mehr Bedeutung bei als der Möglichkeit, etwas zu gewinnen. Damit gehen Verlustängste einher, Entscheidungen fallen uns schwerer, und unsere Unsicherheit nimmt zu. Nachvollziehbar, dass sich das auch körperlich unangenehm bemerkbar macht.
Die Unsicherheit ist gerade der zentrale Faktor, der vieles betrifft, was außen um uns herum passiert – und worauf wir meist wenig Einfluss haben. Deshalb ist es hilfreich, seinen Blick mehr auf sich selbst zu richten, also nach innen auf sich als Person und Mensch.
Sie merken schon: Hier dreht sich alles um Ihre persönlichen Stärken, die nämlich einen wesentlichen Bestandteil Ihres beruflichen Ichs darstellen. Der aktive, selbstbestimmte Einsatz von Stärken und Kompetenzen fördert die Selbstwirksamkeit, die zentral wichtig ist für unser Wohlbefinden, für unsere positiven Gefühle. Die Selbstwirksamkeit ist der Gegenpol zur Fremdbestimmung. Egal, was um uns herum passiert, auf unsere Stärken können wir immer zählen. Sie gehören uns und unterstützen uns in allen Lebenslagen, … und sie können uns nicht weggenommen werden. Richten Sie also darauf den Blick Ihres beruflichen Ichs und konzentrieren Sie sich auf Möglichkeiten, die Stärken, so häufig es geht, gezielt einzusetzen.
In Sachen Büro hören wir häufig, dass die Menschen dort vor allem den Austausch und Kontakt zu den Kollegen schätzen. Dazu zählen dann gemeinsame Mittagessen, Meetings oder das zwanglose Gespräch am Kaffeeautomaten. Das Homeoffice dagegen wird bevorzugt, wenn es um konzentriertes, ungestörtes Arbeiten geht. Je mehr wir verstehen, was unser Wohlbefinden und unseren Erfolg im Job unterstützt, desto besser können wir die neuen Arbeitsweltmöglichkeiten kombinieren und nutzen.
Da gibt es jetzt ganz andere Spielräume.
Gestalten Sie Ihre eigene neue Arbeitswelt aktiv mit:
Das ist gelebte Selbstwirksamkeit.
Ganz praktisch bedeutet das für die Mitarbeiter:innen eine Kooperation mit dem Startup-Unternehmen Schreibgrund www.schreibgrund.com.
Sie bieten schlaue Lösungen wie z.B. sehr variable Tische, sehr zu empfehlen.
Martin Müller
Geschäftsführender Gesellschafter
Lebenswerke GmbH